Im Rahmen der Aufnahmesessions zu «Goodbye Ophelia» tauchte im Studio dieses mir noch nicht bekannte Instrument auf: eine Nyckelharpa. Der Name, der aus dem Schwedischen stammt und wörtlich übersetzt «Schlüsselharfe» bedeutet, bezeichnet ein Saiteninstrument, das mit einem Bogen gespielt wird; die Saiten werden über eine Mechanik gegriffen. Die Flötistin und Sängerin Lara Bachmann hatte mich mit Malin Lardon bekannt gemacht und diese auch ins Studio gebracht. Was ganz großartig war, denn in der Zeit ging ich auf eine innere Strömung ein, die mich in die Farbabstimmungen von Tull'schem Folkrock führte.
 
 
From the perspective of a Geiko-San, Meiko-San (and the whole community): Wait, we never really asked you to come, technically you aren’t really welcome, it’s more like: you can come, but if you will come you need to be respectful, you need to give everyone space. You can not violate anyone’s privacy. You are not entitled to take photos of them, you are not entitled to get close to them, block them. If you ever see one, if you are ever able to walk in a Geiko District, it is not entitlement, but it is a privelege, you get to witness this moving art. You get to stand in the streets and absorb this long standing history and culture. You need to feel this as a privelege, because this is a privelege, something that you should feel grateful for. – People are so consumed with what they want to do that the don’t understand the other person’s perspective.
 




Sankar spielt Tabla.
Musik aus Indien

Da bin ich aber ganz besonders stolz: 2012 brachte ich es tatsächlich zustande, daß das ganz erste Konzert an indischer Musik in Baden bei Wien stattfinden konnte. Aud diesem Grund wurde sogar das Kurkonzert abgesagt. Sankar Prosad Chowdhury (Tabla) und Pankaj Mishra (Sarangi) spielten im bis zum letzten Platz belegten Haus der Kunst. Hier auch mit dem Videoklip vom ersten Teil des Konzerts.

EMS06 – Musik aus Indien

 




Sellout

So geht das nicht weiter. Es hat soo viele Sachen, die sich über die Jahrzehnte angesammelt haben. Es wird Zeit, sich von einigen Artifakten zu trennen. Darum habe ich mich zum großen Ausverkauf entschlossen. Ich behaupte, es hat einiges, das durchwegs gerechtfertigt ist in seiner neuen Heimat eine gute Figur machen wird. Get them while they're hot!

EMS – Sellout

 



Gut oder besser? Reaper.
Das Softwaretrapez

Snakes and Ladders oder auch eine andere Bröselwirtschaft: Man ist mit diversen vorhersehbaren (weil die persönliche Weiterbildung in Sachen Software den nötigen Background liefert) oder unvorhersehbaren (weil die Software ein Eigenleben zu haben scheint) Programm-Phänomenen konfrontiert. Mein Weg über die steinigen Pfade.

Production – Das Softwaretrapez

 




Was man sich alles wünschen
könnte.
Verhexte Neuauflage

1969 erschien Ian Anderson als Leader der Jethro Tull im britischen Top of the Pops. Die Band schockierte, vor allem Ian mit seinen Grimassen und dem schiefwinkeligen Gebiß. Pop, Rock, Mittelalter und ein Ale dazu. Hier entsteht eine ganz neue Collage des Titels. Laßt uns hexen. Angesetzt im obersten Sektor der Welt der 1000 gesamten.

EMS – The Witch's Promise

 
 
 

 
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