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Downloads
![]() ![]() (AIF, 24 Bit/48 kHz, 50.1 MB) Die erste Version des Songs, unkomprimiert. ![]() Ich verbrachte viel Zeit während des heißen Sommers (2020) im Café Engel oder Aff. George kennt dort jede Nase. Und wies auf eine junge Dame. Sie sei aus Huddersfield, so wie ich. Ich schaute sie an und sagte: "It's not true. They're all extinct." Mir fiel auf, wie sie sprach. Das war das, was ich vor einem halben Jahrhundert hörte. Und heute nicht sprechen kann, nicht einmal vernünftig simulieren. Da mußte doch was entstehen. Ich schrieb einen Text und bat die Huddersfieldian Dame darum, das ins Jorkshire-Englisch zu übersetzen. Und auch zu sprechen. Bingo. So entstand "Chinese Looking Glass" auf der Basis einer uralten Aufnahme, die ich mit Banjo aufkochte. |
Lyrics
Chinese Looking Glass![]() They just want to be well known All the dirty work is done By the dogs, it’s marked through all history In a room of many windows Many a curtain can be drawn St. Peter’s worries are people’s ways From afar I can see outer space in silhouette When she whispers, it’s the way Time, time, time. Time will rule it out Maryam in sweaters, she tells stories all of woe Surely she could chronicle so much better days Saving all the children and releasing all the dogs Would I know a fashion to be well better off? The readings show me a person I have overlooked: The man in the back is he bad or is he worse? Give me a hearty turn on your Chinese Looking Glass Serving as I do, it should plenty a grand of good sense Fitting all the hash pipes for the splendid House of Lords As words that make sense then loosely they would fall *** Transparently the mood shifts to high purple A silent way’s stride’s well placed evidence Is a path to convicion for the guy in the back |
Audiodemo
The Chinese Looking Glass Version 2![]() ![]() ![]() So eine Müllhalde Na. Lange lag alles in einer staubigen Ecke digitaler Daten. Einmal mehr hingesetzt und die Flohmarktschönheiten betrachtet. Die Mandoline vom Flohmarkt am Josefsplatz. Hat ja nicht alle Welt gekostet, also muß man nicht all zu lange daran herumstimmen. Es klingt halbwegs in Ordnung. Die Akustikgitarre wurde der Stimmung angepaßt. Passend dazu erfand ich einen Bläsersatz mit einer Plastikflöte. Danach folgte ein Besuch bei Pepi Abicht in seinem Atelier in einer heruntergekommenen Fabrik in Tribuswinkel. Der spielte mir dazu die Erweiterung meinen Flötensatzes auf einem Waldhorn, das ich mit zwei Mikrophonen aufnahm, die so aufgestellt wurden, daß es zu einem Kammfiltereffekt kam und die Aufnahme erbärmlich klang. Soll ich das nun alles löschen? I bewahre. Da kann man echt war daraus machen. Stückchen für Stückchen, mit viel Phantasie und Fingerspitzengefühl. Und dabei muß ich aufpassen, was ich behalte und was wirklich unbrauchbar ist. Da muß ich stückchenweise vorgehen und Ermüdungserscheinungen meiner Ohren peinlichst vermeiden, sonst mache ich Fehler, die ich noch bereuen werde. ![]() ![]() Die unheimliche Fabrik in Tribuswinkel. Ein anderer Teil davon, der aktive Teil ist der, in dem wir sind und am Fenster stehen, wo der Pepi seine Tschik raucht. Dabei sollte er aufhören. ![]() ![]() ![]() Ein Screeshot aus einem alten Video. Pepi mit Sohn und dem onminösen Flügelhorn während eines Konzerts beim Heurigen in Sooß. ![]() ![]() |
Narration Alisia Houghton Mic: BeesNeez Jade Preamp: Dizengoff D4 Background Vocals Edward Mickonis Mic: Max Kircher MK-U47 Preamp: Forssell SMP-2b ![]() |
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Instrumente Edward Mickonis Mandoline, Gitarre, Banjo Drums, Schellen, Glocken Pepi Abicht Trompete, Flügelhorn ![]() |
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Aufnahmetechnik DAW: Logic Pro X I/O: lucid ADA 8824 ADAT Interface; Wandler auf USB: Focusrite 18i20 und RME Fireface UC Alle Multitracks 24 Bit / 48 khz ![]() |