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Neufassung folgt.![]() |
Lyrics Because, Because I have gone beyond your future I have wandered from your past You can’t trace me in your superstitions And your silence can’t keep me down No your silence can’t keep me down I have been kept in a bottle With no expiry date Which is an imprint carelessly made Of little significance Because, because The Holy Man rides his boat Because, because, because It’s the river of the dead You can’t catch him with pleasure You can’t steal him with pain I had been found in the circles of a field Having stayed there as long as forever They stumble and falter Those who just try to make a living I have gone beyond your future I’m way beyond your past You can’t trace me in your superstitions And your science can’t raise my smile Later I got up on Good Friday Many others got up in Calcutta Went to work on a motorbike Fueled by Hindu religion Because, because I was woken by the warning cry of a magpie Here I go, here I go I collect what I had found On the side of the stairway to heaven Let’s face it, it is short and narrow Because, because The best is that all I have Is a very grand reflection in the mirror in the sky Quite a collection I have of these «Please marry me, please marry me!» Said the beetle to the butterfly The butterfly said: «The King will mind!» The beetle pulled the throttle And they sailed away on a dandylion tree Were never seen again Never ever seen again I have gone beyond your future I’m way from your past You can’t trace me in your superstitions And your selfish needs are invisible The people of Calcutta They have paneer and spinach I have green cheese imported from the moon Of which they might know about Because of religion Because, because Whatever you mean to say to me Because, because, because Whatever you keep in your garden It will be gone tomorrow The beetle has married In the meantime I see that I am never late Because, because The rain falls like this It always sounds like this My thoughts ground on asymetrical sight Perhaps because the architects left my memory intact |
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Da, der Fährmann!
Weiterhin beschäftige ich mich mit ganz einfachen und grundsätzlichen Aufgaben: Wie nehme ich eine akustische Gitarre auf? Die Aufgabe ist nie gelöst, das weiß ein jeder Studiotechniker, man arbeitet daran. Vor allem: Jede Aufnahmesituation ist anders, also gibt es eh keine Regel. Das erste ist: Ein Stück aus dieser Aufnahme zu machen. Eine von unendlich vielen Möglichkeiten. Das Zweite ist: Wieweit relativieren sich Raum und Zeit? Raum relativiert sich ständig, ein Gebäude ist nie gleich groß. Wenn wir's abmessen, dann bekommen wir zwar die gleichen Ergebnisse, aber generell ist's immer größer und kleiner. Der Raum bewegt sich ständig. Die Zeitreise ist hier nur angedeutet, aber mental sind wir ständig dran. With a little Geist, dann geht das. Wer sich festhält, oder sich festhalten läßt, dann wird der Fortschritt totgeschwiegen, von unserem persönlichen Erlkönig, der die Lippen ganz fest zusammenkneift, und da es des Erlkönigs Eigenart ist, wendet er bei Erfolglosigkeit Gewalt an. Viele Erlkönige ergeben die Politik, mit der die Welt stehen bleibt. Damit pflegt man schon von jeher die progressiven Geister niederzumachen. Nature of the Game. Und selbst, wenn man eine Zeitlang in einer Bottle gehalten wurde (zum Beispiel in einer Bottle Campari, dessen roter Farbstoff aus Läusen gewonnen wird), dann kann man sich recht gut davon befreien, wenn man die Bottle als nicht-existent erkennt. An der eigentlichen Zeitreise, da bin ich noch dran. Work in progress. Der Fährmann setzt über. Der Fluß ist die Zeit. Kali ist die Herrin der Zeit. Kali ist jung; wenn sie tobt, ist sie alt. Und umgekehrt. So lernt man Zeit. *** Jetzt ist Valérie gefragt. Eine Stimme Valérie, dann kann ich schon fast das Gate schließen lassen und das Stück abheben lassen. Halt! Die Querflöte, die sollte noch die Orgel begleiten. Und dann kommen die Treatments und das kritische Überprüfen der Solostimme. Meine eigene Stimme und mein eigenes Ohr, das verspricht Unheil. ![]() |