Ein einmaliger Gast im Studio (2011): die nigerianische Sängerin Tunde Aladese. Zuvorkommenderweise übersetzte sie mir einen Text aus dem Englischen in ihren nigerianischen Dialekt und trug diesen auch vor. So entstand eine einmalige Aufnahme, die bis heute im Archiv auf die Weiterbearbeitung wartet. Des Gitarrespielens unkundig, fand sie dennoch Freude am schnarrigen Klang der Cigar Box Guitar. Unterdessen beschäftigte sich ihre Freundin mit einem meiner Bücher über die gestaltende Graphik, sie studierte damals Visuelle Kommunikation in Basel.
 
 
From the perspective of a Geiko-San, Meiko-San (and the whole community): Wait, we never really asked you to come, technically you aren’t really welcome, it’s more like: you can come, but if you will come you need to be respectful, you need to give everyone space. You can not violate anyone’s privacy. You are not entitled to take photos of them, you are not entitled to get close to them, block them. If you ever see one, if you are ever able to walk in a Geiko District, it is not entitlement, but it is a privelege, you get to witness this moving art. You get to stand in the streets and absorb this long standing history and culture. You need to feel this as a privelege, because this is a privelege, something that you should feel grateful for. – People are so consumed with what they want to do that the don’t understand the other person’s perspective.
 



Sankar spielt Tabla.
Musik aus Indien

Da bin ich aber ganz besonders stolz: 2012 brachte ich es tatsächlich zustande, daß das ganz erste Konzert an indischer Musik in Baden bei Wien stattfinden konnte. Aud diesem Grund wurde sogar das Kurkonzert abgesagt. Sankar Prosad Chowdhury (Tabla) und Pankaj Mishra (Sarangi) spielten im bis zum letzten Platz belegten Haus der Kunst. Hier auch mit dem Videoklip vom ersten Teil des Konzerts.

EMS06 – Musik aus Indien

 



Sellout

So geht das nicht weiter. Es hat soo viele Sachen, die sich über die Jahrzehnte angesammelt haben. Es wird Zeit, sich von einigen Artifakten zu trennen. Darum habe ich mich zum großen Ausverkauf entschlossen. Ich behaupte, es hat einiges, das durchwegs gerechtfertigt ist in seiner neuen Heimat eine gute Figur machen wird. Get them while they're hot!

EMS – Sellout

 



Wichtige Notizen.
Erdacht und festgehalten

Rundumadum von allem, was man tut, hat es soviel, was erwähnenswert ist, beschreibenswert, hörenswert. Man kann sich was Gescheites zu allem denken, wenn man sich die Zeit dafür nimmt. Das Reflektieren ist eine wunderbare Muse. So habe ich – um die Zeit mental unbeschadet zu überstehen – die Eventsitzungen und Websitzungen an der HGK in meinen zum Teil gezeichneten Protokollen festgehalten. Aber hier geht es um digitale Musik, Schallplatten, Frank Zappa, you name it.

EMS – Notes

 



Was man sich alles wünschen
könnte.
Verhexte Neuauflage

1969 erschien Ian Anderson als Leader der Jethro Tull im britischen Top of the Pops. Die Band schockierte, vor allem Ian mit seinen Grimassen und dem schiefwinkeligen Gebiß. Pop, Rock, Mittelalter und ein Ale dazu. Hier entsteht eine ganz neue Collage des Titels. Laßt uns hexen. Angesetzt im obersten Sektor der Welt der 1000 gesamten.

EMS – The Witch's Promise

 
 
 
Topimage und Hauptartikel sind random: Falls jemand eine bestimmte Seite lesen will, diese findet man im Dropdown ganz oben rechts: «site index»